UNICEF-Redakteurin Laura Sandgathe
Autor*in Laura Sandgathe

Laura Sandgathe ist Online-Redakteurin und Chefin vom Dienst. Sie bloggt über die UNICEF-Arbeit weltweit – über Kinder, Helfer*innen und die Projekte, in denen sie einander treffen.

Hat Politikwissenschaften, Anthropologie, Philosophie und VWL studiert. Anschließend Redakteurin bei einer regionalen Tageszeitung, seit 2018 bei UNICEF. Trinkt Kaffee mit Milch im Verhältnis 1 zu 1 und hört beim Schreiben gerne Musik, am liebsten Taylor Swift.

Krisen, Kriege, Klimawandel – angesichts dessen, was gerade auf der Welt passiert, kann man sich manchmal hilflos fühlen. Aber nicht mit UNICEF. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie viel Gutes wir gemeinsam für Kinder und Familien erreichen können. Ein sehr schönes, motivierendes Gefühl, dass meine Arbeit einen Sinn hat.

Wie ist es, jetzt in Gaza, in der Ukraine, in Afghanistan ein Kind zu sein? Mir ist besonders wichtig, Empathie zu vermitteln für Kinder und Familien, die weit weg und unter anderen Bedingungen leben als wir hier in Deutschland. Denn es gibt immer etwas, das uns verbindet.

Ich übe die Taube im Yoga oder lese in meiner Schaukel ein gutes Buch.

Gar nicht so leicht, sich zu entscheiden ... Ich nehme "Was man von hier aus sehen kann" von Mariana Leky.

Meine drei wichtigsten Artikel

Hier nur gute Nachrichten aus 2024
Sie tun gut und deshalb sind sie wichtig: gute Nachrichten! Hier sammeln wir die besten Nachrichten für Sie, die das Leben von Kindern weltweit betreffen. Jeden Monat kommen neue hinzu.
Erster Schultag, aber es ist Krieg
Der erste Schultag – aufregend für Kinder und auch für Eltern. Hier in Deutschland werden jetzt in einem Bundesland nach dem anderen die Schultüten gepackt, Kinder sind gespannt auf ihre Lehrer*innen und den Stundenplan. Und in der Ukraine? Auch dort erleben Kinder jetzt ihren ersten Schultag. Wie ist das, wie geht das, im Krieg? Wie hilft UNICEF?
Wie ist es, jetzt in Afghanistan ein Kind zu sein?
Afghanistan ist einer der gefährlichsten Orte der Welt, um ein Kind zu sein. Und das nicht erst seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021. Wie ist es, dort aufzuwachsen? Wir haben sieben Fakten gesammelt, die helfen sollen, sich ein Stück weit in die Situation der Mädchen und Jungen hineinzufühlen.

Meine aktuellsten Artikel

Mpox: Alles, was Sie darüber wissen müssen
Im August 2024 hat die Weltgesundheitsorganisation wegen des Mpox-Virus erneut eine gesundheitliche Notlage mit internationaler Tragweite ausgerufen. Vor allem für Kinder kann Mpox lebensgefährlich sein. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen.
Wie ist es, jetzt in Gaza ein Kind zu sein?
Seit dem grausamen Angriff auf Israel und dem Beginn der Bombardierungen auf Gaza ist der Küstenstreifen ein verzweifelter Ort geworden. Jeder Tag ist für die Menschen dort ein Kampf ums Überleben. Wie ist es, jetzt in Gaza ein Kind zu sein? Dieser Beitrag soll helfen, sich ein Stück weit in die Situation der Kinder hinein zu fühlen.
Zum Muttertag: Was Mütter in aller Welt verbindet
Muttertag – der Tag um unserer Mutter zu zeigen, wie besonders sie für uns ist. Sie ist einzigartig! Und doch gibt es etwas, das Mütter in aller Welt gemeinsam haben. Das beweisen die Geschichten von Müttern und ihren Kindern, die wir hier gesammelt haben. 
So hilft UNICEF den Kindern in Gaza
Die humanitäre Lage der Kinder in Gaza ist katastrophal. Es fehlt am Nötigsten: Trinkwasser, Lebensmittel, Medikamente für verletzte Kinder. UNICEF ist weiter vor Ort. Doch welche Hilfe ist aktuell überhaupt möglich? Welche Herausforderungen gibt es? Und kommt die Hilfe bei den Kindern an?
Wie ist es, jetzt in Afghanistan ein Kind zu sein?
Afghanistan ist einer der gefährlichsten Orte der Welt, um ein Kind zu sein. Und das nicht erst seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021. Wie ist es, dort aufzuwachsen? Wir haben sieben Fakten gesammelt, die helfen sollen, sich ein Stück weit in die Situation der Mädchen und Jungen hineinzufühlen.
Erster Schultag, aber es ist Krieg
Der erste Schultag – aufregend für Kinder und auch für Eltern. Hier in Deutschland werden jetzt in einem Bundesland nach dem anderen die Schultüten gepackt, Kinder sind gespannt auf ihre Lehrer*innen und den Stundenplan. Und in der Ukraine? Auch dort erleben Kinder jetzt ihren ersten Schultag. Wie ist das, wie geht das, im Krieg? Wie hilft UNICEF?
Minen und Blindgänger: Darum sind sie für Kinder so gefährlich
Kann man damit spielen – oder ist es eine tödliche Granate? Immer wieder werden Kinder und Jugendliche schwer verletzt oder gar getötet, weil sie unwissentlich mit Blindgängern oder Minen in Kontakt kommen. Wir wollen aufmerksam machen auf die verheerenden Folgen und erzählen die Geschichten dreier Kinder.
3 Beispiele: So hilft UNICEF in Afghanistan
Aus Afghanistan kommen beunruhigende Nachrichten. 28 Millionen Menschen brauchen humanitäre Hilfe. Die Taliban schränken die Rechte von Frauen und Mädchen weiter ein. Doch Frauen sind für den Hilfseinsatz unerlässlich. Wie arbeitet UNICEF in Afghanistan? Wir zeigen es exemplarisch an drei Beispielen.
Ukraine-Krieg: "Dank des Spilno-Zentrums habe ich jetzt eine Freundin"
Olya und Marina mussten beide vor dem Krieg in der Ukraine fliehen. Jetzt verbindet sie noch viel mehr: eine enge Freundschaft! Hier erzählen sie von ihrer ersten Begegnung in einem von UNICEF unterstützten Spilno-Zentrum für Kinder und Jugendliche und davon, warum die neue Freundschaft für sie in dieser Zeit so wichtig ist.
Ukraine: So können Sie mit UNICEF helfen
Die Situation in der Ukraine ist entsetzlich, die Solidarität in Deutschland und weltweit riesig. Viele Menschen wollen helfen und fragen sich, wie das am besten geht. Hier zeigen wir Ihnen verschiedene Wege, wie Sie mit UNICEF Kinder und Familien aus der Ukraine unterstützen können. 
Ukraine-Krieg: Diese Narben sieht man nicht
Arthur ist fünf Jahre alt. Er erlebte die Gewalt in Mariupol und konnte mit seiner Mutter fliehen. Doch seitdem spricht er nicht mehr. Eine Geschichte darüber, wie der Krieg in der Ukraine Kinder traumatisieren kann.
Corona in Afrika: Die Pandemie, die Folgen für Kinder und wie UNICEF hilft
Covid-19 ist ein weltweites Phänomen. Auch die Länder Afrikas sind von der Pandemie und den Folgen betroffen – in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlichem Ausmaß. Wir werfen einen Blick auf die Entwicklung der Pandemie in Afrika, die Auswirkungen für Kinder und die UNICEF-Hilfe vor Ort.
"Ich bin froh, dass ich wieder alleine laufen kann"
Immer wieder werden im Krieg im Jemen Kinder verletzt. Manche verlieren durch Minen, Blindgänger oder Geschosse Arme oder Beine. Wir haben drei Kinder getroffen, die in einer von UNICEF unterstützten Klinik Prothesen bekommen. Hier lesen Sie ihre Geschichten.
Essenszeit! Kinder aus aller Welt zeigen ihr Lieblingsessen
Eine gesunde Ernährung ist elementar für die Entwicklung jedes Kindes. Doch gesundes Essen ist das eine – lecker sollte es auch sein! Was essen Kinder in aller Welt am liebsten? Wir haben nachgefragt und Glück gehabt: Mädchen und Jungen von Nepal bis Uganda zeigen uns ihre Lieblingsgerichte. 
Fotos aus Afghanistan: So hilft UNICEF jetzt in der Krise
UNICEF bleibt in Afghanistan – trotz aller Unsicherheit. Doch was können unsere Helferinnen und Helfer in der aktuellen Lage vor Ort konkret tun? Mehr, als Sie vielleicht denken. Sehen Sie selbst in dieser Fotoreportage.
"Guck mal Papa, wie ich rennen kann!"
Es gibt Neuigkeiten von Adut! Das Mädchen aus dem Südsudan litt an Mangelernährung und bekam Hilfe von UNICEF. Acht Wochen dauerte ihre Behandlung mit Erdnusspaste. Doch wie ging es danach weiter? Wir haben Adut über zwei Jahre mehrfach besucht – sehen Sie selbst!
Bericht aus Afghanistan: "Viele haben nichts zu essen außer trockenes altes Brot, getunkt in Tee"
Es ist derzeit nicht leicht, einen Überblick über die Lage in Afghanistan zu bekommen. Nur wenige haben Zugang zum Land, die Sicherheitslage ist bedrohlich. Wir von UNICEF sind weiter vor Ort. Hier schildert Salam Al-Janabi, Sprecher von UNICEF Afghanistan, was er im Einsatz für Kinder erlebt.
"Kein Kind sollte solche Schmerzen erfahren müssen"
Sara Aduse hat Genitalverstümmelung selbst erlebt. Im Video-Interview spricht sie über die traumatisierende Erfahrung, ihren Weg der Heilung und darüber, wie wir gemeinsam dazu beitragen können, die brutale Praktik zu beenden.
"Das Bild der Verstümmelung einer Grapefruit soll schockieren und aufklären"
An einer Grapefruit wird die brutale Praktik der weiblichen Genitalverstümmelung / -beschneidung gezeigt: Hannah-Lisa Paul ist die Regisseurin und Kreative hinter dem aufrüttelnden Video. Im Interview erzählt die Studierende der Kunsthochschule für Medien Köln, wie der Spot entstand und was sie damit bewirken möchte.
Corona-Ausbruch in Indien: So hilft UNICEF jetzt vor Ort
Indien wird von einem heftigen Corona-Ausbruch erfasst. Die Krankenhäuser sind überfüllt, Sauerstoff ist rar. UNICEF hilft vor Ort den betroffenen Familien – auch mit der Unterstützung von Spenderin und Spendern aus Deutschland. Sehen und lesen Sie, wofür die Spenden konkret eingesetzt werden. 
Quiz: Wissen Sie, was der Klimawandel für Kinder bedeutet?
Der Klimawandel beeinflusst das Leben von Kindern besonders. Dass die Kinder selbst das verstanden haben, zeigen sie nicht nur bei "fridays for future". Aber wissen auch Sie, inwiefern Kinder in aller Welt schon heute von den Veränderungen des Klimas betroffen sind? 
Im Jemen droht eine Hungersnot – doch was bedeutet das?
Seit Ende 2020 warnen Experten: Der Jemen steht am Rande einer Hungersnot. Doch was heißt das? Wir schauen auf Begrifflichkeiten und aktuelle Zahlen, aber auch auf die persönlichen Schicksale dreier Mädchen im Jemen. Und klären die dringliche Frage: Lässt sich die Hungersnot noch verhindern?
Fotoreportage: So helfen wir in Mosambik nach Wirbelsturm Eloise
Der Wirbelsturm Eloise hat Ende Januar in Mosambik eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Ganze Dörfer wurden überschwemmt, zahlreiche Familien obdachlos. Sehen Sie in der Fotoreportage, wie wir von UNICEF jetzt helfen – und welche Rolle Solarlampen und Fahrräder dabei spielen.
Corona-Pandemie: 6 Tipps, um Ihre Kinder im Homeschooling zu unterstützen
Die Corona-Pandemie hat das Lernen weltweit verändert. Statt im Klassenzimmer sitzen viele Kinder zuhause vor ihren Aufgaben. Mama oder Papa werden zur Ersatz-Lehrkraft. Keine leichte Aufgabe, neben Homeoffice und Co. Hier geben wir Eltern sechs Tipps, die das Homeschooling für alle leichter machen sollen.