Caroline Dohmen ist Themenredakteurin im UNICEF-Newsroom. Sie bloggt vor allem über die Folgen des Klimawandels für Kinder weltweit.
Kind der 90er und in Aachen groß geworden. Hat Sprache, Literatur und Medien in Köln und Edinburgh studiert und ist seit 2018 bei UNICEF – in den letzten Jahren als Themenredakteurin für aktuelle Krisen, Klimawandel und Nachhaltigkeit. Gerne in der Welt unterwegs, ob mit dem Fahrrad in Köln, mit Freund*innen in der Toskana oder alleine zwischen zwei Buchdeckeln.
UNICEF bedeutet für mich...
... sich in einem ganz tollen Team für die universellen Rechte von Kindern einzusetzen.
... sehr viel zu lernen über die Welt, jeden Tag.
... die Zuversicht nicht zu verlieren, dass Dinge zum Guten verändert werden können - wenn wir nur hinschauen und uns gemeinsam dafür einsetzen.
Das war eine besondere Begegnung für mich bei UNICEF
2023 war ich mit UNICEF bei der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai und hatte die Möglichkeit viele inspirierende Kinder und Jugendliche zu treffen, die sich für unseren Planeten engagieren. Eine davon war Mariam, eine junge Klimaaktivistin aus den Vereinten Arabischen Emiraten.
Das Mädchen lebt mit einer Hörbehinderung. Jeden Tag erlebt sie, wie die Auswirkungen des Klimawandels ihr Schwierigkeiten bereiten. Statt sich entmutigen zu lassen, ist Mariam fest entschlossen und hält an ihren Träumen fest.
Auf der Konferenz durfte ich Mariam für ein Social-Media-Video interviewen. Mich hat es sehr beeindruckt, wie klar und selbstbewusst sie in die Kamera gesprochen hat. Es war offensichtlich: Der Klimaschutz liegt Mariam am Herzen.
Das mache ich gerne nach der Arbeit
Nach der Arbeit im Büro brauche ich Bewegung. Daher geht es erstmal zum Spinning, zum Yoga, oder ich trete den Heimweg zu Fuß an. Treffen mit Freund*innen, Reisen, ein gutes Buch oder eine Kreativ-Session geben mir neue Inspiration und Power, wieder voll durchzustarten.
Mein Lieblingszitat ist...
"O Bär", sagte der Tiger, "ist das Leben nicht unheimlich schön, sag!" "Ja", sagte der kleine Bär, "ganz unheimlich und schön." (Janosch)