© UNICEF/UNI491250/FilippovJahrestag Ukraine-Krieg: Ukrainische Kinder stehen in ihrem zerstörten Haus.
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Jahrestag Ukraine-Krieg: Die Kinder brauchen unsere Unterstützung mehr denn je!

Zwei Jahre Krieg in der Ukraine, ein Alltag im Ausnahmezustand für die Kinder. Wir von UNICEF tun alles dafür, ihnen inmitten von Gewalt und Zerstörung eine Perspektive zu geben. Lesen Sie, wie wir den Kindern jetzt helfen!


von Caroline Dohmen

Der neunjährige Sascha aus Charkiw in der Ukraine und seine beiden Schwestern blicken durch das riesige Loch in der Wand ihres Schlafzimmers. Dort, wo die Kinder mit ihren Haustieren spielen, die Wäsche auf der Leine hängt, das Familienleben stattfindet, ist eine Granate eingeschlagen – so wie der Krieg in das Leben der Kinder.

Es ist bereits das dritte Haus, in das die drei Geschwister mit ihrer Mutter gezogen sind, seit am 24. Februar 2022 die Ukraine angegriffen wurde. Immer wieder mussten sie fliehen und ihr Hab und Gut zurücklassen. Die Geschichte von Sascha und seinen Schwestern berührt zutiefst – sie ist eine von etlichen Schicksalen der Kinder in der Ukraine.

Jahrestag Ukraine-Krieg 2024: Jeden Tag Krieg

Über die letzten zwei Jahre hat der Ukraine-Krieg Zerstörung, Gewalt und Angst in das Leben der Kinder in der Ukraine gebracht. Wohnsiedlungen, Schulen oder Spielplätze wurden durch Bombardierung oder Raketen-Angriffe zerstört. Vielerorts gibt es kein sauberes Wasser mehr. Kinder müssen überstürzt fliehen und sich von Freund*innen und Angehörigen verabschieden. Dadurch werden Familien zerrissen, Kinder von ihren Eltern getrennt.

Vor allem im Osten und Süden des Landes geraten junge Menschen immer wieder unter Beschuss. Nach zwei Jahren Krieg ist das Heulen der Warnsirenen beinahe Alltag geworden: Wenn der Luftalarm losgeht, laufen Familien los, um in Schutzbunkern oder Metrostationen vor Raketen-Angriffen oder Bombardierung Schutz zu suchen. Ob mitten in der Nacht oder während des Schulmorgens – der Krieg macht keinen Halt vor dem Leben der Familien.

Jahrestag Ukraine-Krieg: Mädchen suchen Schutz in einem Bunker.

Zwei Mädchen in Myropillia im Nordosten der Ukraine. Bis in den Schutzkeller sind dort die Bombardierungen zu hören.

© UNICEF/UNI407257/Filippov

Jeden Tag Krieg – seit zwei Jahren. Die psychische Dauerbelastung aus Angst, Trauer und Schrecken lässt kein Kind unberührt. Viele Kinder haben grausame Gewalt erlebt oder einen geliebten Menschen verloren. Andere quält die Ungewissheit: Werde ich meine Freund*innen je wiedersehen? Wie wird unsere Zukunft sein? Wann ist der Krieg endlich vorbei? Schätzungsweise 1,5 Millionen Kinder in der Ukraine sind gefährdet, an Depressionen, Angstzuständen oder posttraumatischen Belastungsstörungen zu erkranken.

Gleichzeitig versuchen die Kinder und Familien wo immer möglich ihrem Familienalltag nachzugehen: Spielen, Lernen, Musik machen oder Geburtstage feiern. Ein Stück Normalität inmitten des Kriegs. Viele Schulkinder in der Ukraine können nicht regelmäßig am Unterricht teilnehmen, weil Gebäude beschädigt sind, es keine Lehrer*innen gibt oder es schlichtweg zu gefährlich ist. Dennoch wollen die Kinder weiterlernen, teilweise unter schwersten Bedingungen: Stromausfälle unterbrechen immer wieder den Online-Unterricht. Die Kinder und Jugendlichen halten an ihren Träumen für die Zukunft fest.

Wenn ich die elfte Klasse abgeschlossen habe, möchte ich eine Ausbildung zum Masseur machen. Vor allem aber träume ich davon, dass der Krieg zu Ende ist und ich wieder so leben kann wie früher.

Yaroslav, 16, aus Charkiw
Jahrestag Ukraine-Krieg: Junge steht vor seiner zerstörten Schule

UNICEF tut auch nach zwei Jahren Krieg alles dafür, den Kindern eine Perspektive zu geben

Seit Tag eins der Angriffe auf die Ukraine sind unsere UNICEF-Kolleg*innen vor Ort für die Familien im Einsatz. Die UNICEF-Teams bringen lebensrettende Nothilfe zu Familien im ganzen Land, wo immer es die Sicherheitslage zulässt – von Medikamenten und medizinischer Versorgung über Hygieneprodukte bis hin zu Lernmaterialien für Schulkinder. Dabei arbeiten sie mit anderen Hilfsorganisationen, Gemeinden, freiwilligen Helfer*innen und Einrichtungen wie Krankenhäusern und Schulen zusammen.

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Bargeldhilfe unterstützt Familien in der Ukraine

In den Wintermonaten verschärft sich die Not besonders für die Familien, die in beschädigten Wohnhäusern ausharren müssen, teils ohne Wasser, Strom und Heizung. UNICEF leistet in der Ukraine Winterhilfe und versorgt Familien mit Winterkleidung, warmen Schuhen und Decken oder liefert Generatoren zum Heizen. Besonders bedürftige Familien erhalten Bargeldhilfen, um die nötigsten Dinge wie Lebensmittel einzukaufen.

Jahrestag Ukraine-Krieg: Familie sucht Schutz in Bunker.

Dick eingepackt sitzt der sechsjährige Vanya mit seiner Schwester Oleksandra und seiner Mutter in der Metrostation in Kiew. Trotz Winterkleidung und Decken ist es sehr kalt.

© UNICEF/UNI498552/Filippov

Neben der akuten Hilfe für Kinder und Familien in Not, tun die Kolleg*innen von UNICEF alles dafür, dass Kinder sich in ihrem neuen Alltag zurechtfinden und inmitten des Kriegs eine Perspektive haben. Diese langfristig gedachte Unterstützung ist sehr vielfältig. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Beispiele vor.

Ukraine-Krieg: Hilfe im Untergrund

Zwischen Angriffen und Luftalarm suchen Familien im Untergrund Schutz – im Keller ihres Wohnhauses, in unterirdischen Schutzbunkern von öffentlichen Gebäuden oder in Metrostationen. Dort müssen sie stunden-, teils tagelang ausharren. Ein ganzer Teil ihres Lebens findet im Untergrund statt. Darum leistet UNICEF genau dort wichtige Hilfe.

In einem Krankenhaus in Lwiw hält Valeria ihre Tochter Solomiya glücklich im Arm. Vor wenigen Stunden hat sie das kleine Mädchen zur Welt gebracht, im Keller der Klinik während eines Luftangriffs. Das Krankenhaus hat mit Hilfe von UNICEF im Untergeschoss einen Kreißsaal eingerichtet, damit schwangere Frauen und ihre Neugeborenen trotz der Angriffe versorgt werden. UNICEF unterstützt Krankenhäuser in der Ukraine beispielsweise mit medizinischer Ausrüstung und Stromgeneratoren, damit mehr dieser unterirdischen Stationen eingerichtet und ausgestattet werden können.

Jahrestag Ukraine-Krieg: Mutter mit ihrem Neugeborenen im Srm.

Bild 1 von 3 | Valeria mit ihrer kleinen Tochter Solomiya. Das kleine Mädchen wurde im Schutzkeller des Krankenhauses in Lwiw auf die Welt gebracht.

© UNICEF/UN0797220/Sidash
Jahrestag Ukraine-Krieg: Schulklasse in einem unterirdischen Klassenzimmer.

Bild 2 von 3 | Eine Metro-Schule in Charkiw. Mithilfe von UNICEF wurde in der U-Bahnstation ein Klassenzimmer eingerichtet, in dem regelmäßig Unterricht stattfindet.

© UNICEF/UNI466452/Filippov
Jahrestag Ukraine-Krieg: Ein Kind malt ein Bild.

Bild 3 von 3 | Alltag in einem unterirdischen Kindergarten in Dnipro. Hier können die Kinder sicher spielen, malen, basteln.

© UNICEF/UNI448781/Mala

Auch Klassenzimmer und Kindergärten wurden in Metrostationen oder Schutzkellern eingerichtet. UNICEF hat dazu Heizgeräte, Unterrichtsmaterial, Spielzeug und Bastelsachen geliefert. Gut geschützt können die Kinder so an einem warmen Ort weiterlernen und spielen. Es sind Orte, die den Kindern inmitten des Kriegs Halt geben.

Hunde helfen dabei, das Erlebte zu verarbeiten

Adelina kuschelt sich an das weiche Fell der Golden Retriever-Hündin Julie. Julie ist direkt zutraulich und es entsteht eine Verbindung zwischen dem Hund und dem Mädchen. Adelina ist zusammen mit ihrer Mutter Victoria in das Kinderzentrum in Charkiw gekommen, nachdem sie nachts wegen Luftalarms und Explosionen kaum schlafen konnten. Eine große Belastung für das siebenjährige Mädchen.

Julie ist ein ausgebildeter Therapiehund. Die Therapie mit Hunden hilft den Kindern, ihre Ängste zu überwinden und emotionalen Stress abzubauen. In der Therapiestunde lernt Adelina, den Hund zu füttern, ihm kleine Tricks beizubringen, einfach Spaß zusammen zu haben. Nach kurzer Zeit ist im ganzen Raum das Lachen der Kinder und fröhliche Bellen der Hunde zu hören. Die Explosionen außerhalb der Metrostation sind erstmal vergessen.

Jahrestag Ukraine-Krieg: Mädchen sitzt mit Therapiehund in einem UNICEF Spilno Child Spot.

Adelina mit ihrer neuen Freundin Julie. Der Hund hilft dem Mädchen, sich inmitten des Kriegsalltags abzulenken.

© UNICEF/UNI446408/Filippov

Die Therapie findet in einem so genannten Spilno-Zentrum statt. Überall in der Ukraine hat UNICEF diese kindefreundlichen Anlaufstellen für Kinder und ihre Familien eingerichtet – wie beispielsweise in sicheren Metrostationen. Hier werden die Kinder von geschulten Helfer*innen betreut. Sie können mit anderen Kindern spielen, lachen und toben. Natalia, Julies Trainerin, arbeitet als freiwillige Helferin im Spilno-Spot in Charkiw und bietet die Hundetherapiestunden regelmäßig an.

Sauberes Wasser zuhause, in der Schule und im Kindergarten

Dass der kleine Artem sich zuhause am Waschbecken die Zähne putzen kann, ist alles andere als selbstverständlich. Bereits mit fünf Jahren hat der Junge aus Charkiw erlebt, was es heißt, ohne sicheres Wasser leben zu müssen.

Jahrestag Ukraine-Krieg: Junge putzt sich die Zähne

Wasser fürs Zähneputzen: Keine Selbstverständlichkeit in der kriegsgetroffenen Ukraine.

© UNICEF/UNI505320/Pashkina

Nachdem eine Granate die Pumpstation getroffen hatte, brach die Wasserversorgung vollständig zusammen. Die Familie war verzweifelt: Wo sollten sie genügend Wasser zum Trinken, Kochen und Waschen herbekommen?

Wir sammelten Schnee und stampften ihn in Eimer, zumindest um die Toilette zu spülen. Wir haben versucht, mit Wasser aus Flaschen zu baden. Das war unangenehm, besonders wenn das Wasser mit Kohlensäure versetzt war.

Kateryna, Mutter von Artem
Jahrestag Ukraine-Krieg: Junge liest seiner Mutter am Küchentisch vor.

UNICEF setzt sich dafür ein, dass Kinder überall in der Ukraine Zugang zu sauberem Wasser haben – zuhause, aber auch im Kindergarten oder in der Schule. Denn Wasser und Hygiene sind essentiell, um Kinder vor gefährlichen Infektionskrankheiten zu schützen.

UNICEF stellt Rohre, Pumpen und Maschinenteile für die Reparatur von Trinkwasseranalagen sowie Chemikalien zur Reinigung des Leitungswassers zur Verfügung, um Hunderttausende Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen. Auch bei Artems Familie läuft das Wasser nun wieder und der Familienalltag kann geregelter ablaufen. Das Gefühl von Normalität gibt Kindern Sicherheit, erzählt Artems Mutter erleichtert.

Mobile Teams klären Kinder über Minen auf

Nach zwei Jahren Krieg lauert gerade in den hart umkämpften Gebieten eine tödliche Gefahr im Boden: Minen und Blindgänger. Kinder treffen auf die hochexplosiven Waffen beim Spielen oder auf dem Weg zur Schule. Immer wieder erreichen uns schlimme Nachrichten darüber, dass Kinder bei Explosionen schwer verletzt wurden. Umso wichtiger ist es, dass Kinder wissen, wie sie sich schützen können.

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Minenspürhund Patron ist mehr als ein Freund – er ist ein Held

„Heute haben wir gelernt, wie man mit Feuer umgeht und warum wir uns Minen nicht nähern dürfen“, erklärt die neunjährige Nastya. Zusammen mit anderen Kindern nimmt sie an einem Sicherheitstraining der Polizei und des Staatlichen Dienstes für Notfallsituationen in Malyniwka teil. Dabei lernen die Kinder spielerisch und interaktiv, zum Beispiel mit Comics, sich vor Gefahren zu schützen. Dabei geht es nicht nur um Minen, sondern auch um Brandrisiken oder die Gefahren im Internet.

Jahrestag Ukraine-Krieg: Kinder hören sich Aufklärung über Minen an.

Im mobilen Klassenzimmer lernen die Kinder sich vor Minen und anderen Gefahren zu schützen.

© UNICEF/UNI498040/Pashkina
Jahrestag Ukraine-Krieg: Mobiler Container, in dem Sicherheitstraining stattfindet.

Diese speziellen Fahrzeuge hat UNICEF für das mobile Sicherheitstraining zur Verfügung gestellt.

© UNICEF/UNI498031/Pashkina

Der Unterricht findet in einem mobilen Klassenzimmer statt, das von UNICEF zur Verfügung gestellt wurde und speziell auf das Sicherheitstraining ausgerichtet ist. An vielen Orten ist Unterricht im Klassenzimmer nicht möglich, weil Schulen zerstört wurden. Durch das mobile Klassenzimmer können Kinder überall dort, wo Gefahr droht, aufgeklärt werden. Zwischen Oktober und Dezember 2023 haben mehr als 13.000 Kinder an dem Training teilgenommen.

Junge Menschen starten soziale Initiativen in der Ukraine

„Das Funkeln in den Kinderaugen und ihr Lachen motiviert mich sehr“, erzählt die zwanzigjährige Odana aus Lwiw. Als freiwillige Helferin unterstützt sie zusammen mit anderen jungen Menschen Kinder und Jugendliche in ihrer Gemeinde mit kreativen Workshops. Ob Weben von Armbändern, Kartenbasteln oder Blumenpflanzen – die Kinder können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die „Volunteers of Happiness“, wie sich die Helfer*innen nennen, unterstützen die Kinder und Jugendlichen dabei, sich selbst zu entfalten und an der Gestaltung ihrer Gemeinde mitzuwirken.

Jahrestag Ukraine-Krieg: Kinder sitzen an einem Tisch und basteln Armbänder.

Bild 1 von 2 | Die „Volunteers of happiness” unterstützen die Kinder dabei, sich kreativ zu entfalten.

© UNICEF/UNI454394/unknown
Jahrestag Ukraine-Krieg: Kinder pflanzen einen Baum.

Bild 2 von 2 | Kinder pflanzen einen Baum in einem Blumenbeet nahe Lwiw. Ganz kreativ helfen sie dabei, ihre Gemeinde zu verschönern.

© UNICEF/UNI454392/unknown

Das Freiwilligen-Projekt ist Teil des Upshift-Programms von UNICEF in der Ukraine. Das Programm unterstützt engagierte junge Menschen wie Odana, trotz Kriegszeiten in ihren Gemeinden soziale Initiativen zu starten. Von Mentoren unterstützt lernen sie Probleme zu analysieren und ihre eigenen Projekte aufzusetzen. Das gibt den jungen Menschen die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln und mit tollen Ideen in ihrer Gemeinde etwas zu bewegen.

Ukrainischen Kindern in den Nachbarländern eine Chance geben

Fröhlich stehen die Kinder im Klassenzimmer zusammen und halten sich an den Händen. Für die zehnjährige Darya aus der Ukraine sind es die ersten Tage im neuen Schuljahr. Das Mädchen war 2022 mit ihrem Bruder und den Großeltern von Odessa nach Moldau geflohen.

Dank des Einsatzes ihrer Großmutter konnte Darya nach ihrer Ankunft in Moldau an informellen Lernangeboten teilnehmen, die von UNICEF und Partnern für geflüchtete Kinder organisiert wurden. Das half ihr, den Anschluss nicht zu verpassen und sich im neuen Land zurechtzufinden. Mit Erfolg: Jetzt ist Darya Schülerin an einer moldauischen Schule. Am ersten Schultag fühlte sich alles ungewohnt an: andere Schulkinder, neue Lehrer*innen, fremde Klassenzimmer. Aber nach wenigen Tagen verbringt sie die Pausen bereits mit neuen Freund*innen.

Jahrestag Ukraine-Krieg: Mädchen in Schuluniform stehen im Kreis und halten Hände.

Die zehnjährige Darya inmitten ihrer neuen Klassenkamerad*innen in Moldau.

© UNICEF/UNI441921/Dogoter

Viele Familien aus der Ukraine sind in die Nachbarländer geflohen – in der Hoffnung, erstmal sicher zu sein und irgendwann in ihre Heimat zurückkehren zu können. Nach zwei Jahren Krieg blicken die Familien in eine ungewisse Zukunft. Gleichzeitig versuchen sie in der neuen Umgebung Fuß zu fassen. Für die Kinder ist es wichtig, wieder zur Schule gehen zu können, neue Freundschaften zu schließen und einem möglichst normalen Alltag nachzugehen.

Doch viele Kinder sind immer noch nicht eingeschult. Ein Leben im Wartezustand. UNICEF arbeitet mit den Regierungen und Behörden in den Nachbarländern der Ukraine wie Polen, Moldau oder Rumänien zusammen, damit Familien beispielsweise Zugang zu medizinischer Versorgung und psychosozialer Unterstützung erhalten und Kinder zur Schule gehen können

Auch nach dem Jahrestag des Ukraine-Kriegs: Die UNICEF-Hilfe geht weiter. Helfen Sie mit!

Nach zwei Jahren Krieg sind Millionen Kinder aus der Ukraine in Not. Jeden Tag, den der Krieg andauert, wächst die Belastung der Kinder. Sie brauchen unsere Unterstützung nun mehr denn je. Wir von UNICEF stehen ihnen weiter zur Seite, liefern lebensrettende Hilfe und tun alles dafür, ihnen inmitten des Krieges eine Perspektive zu geben. Vielen Dank an alle, die uns mit einer Spende unterstützen.

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Sie möchten mehr UNICEF-Blogs zur Ukraine lesen? In unseren Blogbeiträgen zur Ukraine schildern wir die aktuelle Situation der Kinder, geben Tipps, wie man mit Kindern über den Krieg sprechen kann, und erklären Ihnen, wie sich der Konflikt über die Jahre entwickelt hat.

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CarolineDohmen
Autor*in Caroline Dohmen

Caroline Dohmen ist Themenredakteurin im UNICEF-Newsroom. Sie bloggt vor allem über die Folgen des Klimawandels für Kinder weltweit.