
Autor*in Verena Linde
Verena Linde ist Textredakteurin beim Kindermagazin GEOlino und schreibt dort unter anderem über UNICEF-Projekte aus aller Welt.
Mali: Makonos große Chance
Makono lebt in Mali, aber nicht in seinem Heimatdorf. Denn dort ist es nicht mehr sicher – wie in vielen Orten in dem westafrikanischen Land. Immerhin kann der 13-Jährige nun wieder zur Schule gehen und mit allen Mitteln lernen.
Zu Besuch beim Bundespräsidenten
Anlässlich des 30. Geburtstages der UN-Kinderrechtskonvention läd Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 13 engagierte Kinder zu sich ins Schloss Bellevue ein, um mit ihnen über Kinderrechte zu diskutieren.
Kusma kämpft um ihr Recht
Die 13-jährige Kusma kämpft um ihr Recht auf Bildung. In ihrer Heimat Indien können die meisten Mädchen nicht studieren, sie werden stattdessen früh verheiratet. Kusma erhebt ihre Stimme gegen die Kinderehe und arbeitet hart für ihren Traum Ärztin zu werden.
Nach der Flut
Rukhsana ist acht Jahre alt und lebt in Pakistan. Dort sorgten heftige Regenfälle im Spätsommer 2022 für riesige Überschwemmungen. Zeitweise stand ein Drittel des Landes unter Wasser – auch Rukhsanas Zuhause.
Heimat in Gefahr
Die 15-jährige Fathimath lebt auf Dhiffushi, einer von über 1000 Malediven-Inseln mitten im Indischen Ozean. Doch die ist durch den Klimawandel bedroht.
Zerstörtes Zuhause
Bomben haben ihr altes Zuhause und große Teile ihrer Heimatstadt zerstört. Trotzdem feiert Veronika aus der Ukraine ihren neunten Geburtstag mitten im Krieg.
Nichts ist unmöglich
Oft leben Mädchen und Jungen, denen UNICEF hilft, in entlegenen Winkeln der Welt. Um Hilfsgüter zu ihnen zu bringen, muss man einfallsreich sein.
„Der Sport lässt mich vergessen, was wir durchgemacht haben“
Lona ist elf Jahre alt und lebt in Syrien. Dort herrscht seit elf Jahren Bürgerkrieg, weshalb auch Lonas Familie fliehen und woanders neu anfangen musste. Geholfen hat ihr dabei das Badmintonspielen.
„Mit UNICEF zu helfen ist eine Herzensangelegenheit“
Normalerweise berichtet GEOlino, womit Kinder in aller Welt zu kämpfen haben – und wie UNICEF sie unterstützt. Diesmal fragen wir, wie man sich selbst bei der Hilfsorganisation engagieren kann. Die Antworten liefert eine, die sich auskennt: die 18-jährige Juniorteamerin Negin Moghiseh.
Uganda: Endlich wieder Schule
Fast zwei Jahre lang konnten die neunjährige Namukose und ihre Freundinnen nicht zur Schule gehen. So lange fiel der Unterricht wegen der Corona-Pandemie in Uganda aus. Umso mehr freuen sich die Mädchen, wieder lernen zu können.
Brasilien: Caio atmet durch
Caio lebt in Itacaré, einem brasilianischen Ferienort. Doch seit die Schule wegen der Corona-Pandemie geschlossen wurde, sieht er seine Freunde nicht mehr, und lernen kann er ohne Computer auch nicht.
Venezuela: Endlich wieder vereint
Janderson stammt aus Venezuela. Doch weil dort eine Wirtschaftskrise herrscht, flüchtete seine Mutter nach Ecuador, um dort Arbeit zu suchen. Der Elfjährige blieb mit seiner Großmutter zu Hause – bis jetzt
GEOlino: Millah macht Fortschritte
Viele Dinge fallen Millah aus Indonesien schwerer als anderen Mädchen und Jungen,
Bolivien: Schuften statt Schule
Valentinne muss arbeiten. Jeden Tag verkauft sie Papiertaschentücher auf den Straßen von La Paz in Bolivien. Doch bald, hofft die Neunjährige, kann sie wieder zur Schule gehen.
Bangladesch: Auf der Suche nach einer neuen Heimat
Zubair, Jia und Kohinur mussten aus ihrer Heimat Myanmar fliehen. Die Kinder gehören der Volksgruppe der Rohingya an. Doch die ist in dem ostasiatischen Staat unerwünscht. Nun harren sie im Nachbarland Bangladesch aus – und machen das Beste daraus.
Burundi: Der Weg aus der Armut
Divine lebt in Burundi, einem der ärmsten Länder der Welt. Die Familie der Achtjährigen besitzt nur eine Lehmhütte auf einem kleinen Stück Land. Doch eines gibt Divine Hoffnung: die Schule.
Syrien: Ein Leben im Krieg
Seit zehn Jahren herrscht in Syrien Bürgerkrieg. Kämpfe und Bomben, Flucht und Armut bestimmen seitdem das Leben vieler Mädchen und Jungen. Lest hier, was vier von ihnen durchgemacht haben – und wie sie wieder neuen Mut schöpfen.
Libanon: Bilder der Verwüstung
Vor einem Jahr erschütterte eine Explosion die Hafenstadt Beirut im Libanon. Mindestens 190 Menschen starben, Hunderttausende wurden obdachlos. Viele Kinder verfolgt das Ereignis bis heute. Mit der Hilfe von UNICEF versuchen sie, es zu verarbeiten.