Aktuelles zum Themenschwerpunkt "Flucht und Migration"
Endlich wieder Kind sein und an einem sicheren Ort spielen und lernen dürfen - für geflüchtete und migrierte Kinder ist das nicht selbstverständlich.
Noch nie haben so viele Mädchen und Jungen weltweit in Folge von Flucht und Migration ihr Zuhause verlassen. Mehr als die Hälfte von ihnen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. Auf ihrem Weg und in der Fremde werden ihre Not und ihre Rechte immer wieder ignoriert.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Mädchen und Jungen über Grenzen hinweg geschützt und gefördert werden – an ihrem Herkunftsort, im Transitland und in einer möglicherweise neuen Heimat.
Denn jedes Kind ist in erster Linie ein Kind, ganz gleich woher es kommt und wo es sich aufhält.
Aktuelle Beiträge zum Themenschwerpunkt
UNICEF: Zehn Millionen Kinder in Syrien brauchen dringend dauerhaften Frieden
Nach seinem Besuch in Damaskus, Homs, Hama, Aleppo und Idlib schildert Edouard Beigbeder, UNICEF-Regionaldirektor für den Nahen Osten und Nordafrika, die katastrophale humanitäre Situation und ruft zu Hilfe für Kinder auf.
Der Winter steht vor der Tür: UNICEF unterstützt Familien in der Ukraine
Den Kindern in der Ukraine steht ein eisiger Winter bevor. Strom fällt aus und Heizungen bleiben kalt. UNICEF versorgt Familien in der Ostukraine mit Heizmaterial, damit die Kinder warm durch den Winter kommen können.
Syrien: „Eine Generation Kinder kennt nur Angst und Not“
Angesichts der sich rasch entwickelnden Ereignisse in Syrien ruft UNICEF Deutschland dazu auf, Kinder in Syrien zu schützen. Nach fast 14 Jahren Krieg brauchen Kinder weiter Hilfe.
Warten auf die Zukunft
UNICEF Mitarbeiter Sebastian Sedlmayr und Christine Kahmann haben Ende April 2018 Flüchtlingslager auf Lesbos besucht und ihre Eindrücke bezüglich der dort vorherrschenden Umstände zusammengefasst.
Paradies ohne Ausgang – junge Flüchtlinge in Italien
Sizilien ist ein Paradies für Touristen und der Sehnsuchtsort für viele junge Menschen, die hier zum ersten Mal Europa begegnen. Im Vorfeld des nun dort ausgetragenen G7-Gipfels habe ich mehrere von ihnen treffen können.
Feuer in Moria: "Solche Orte der Verzweiflung darf es nicht länger geben"
"Wir sind erschüttert über das Feuer im Flüchtlingslager Moria. Solche Orte der Verzweiflung wie Moria darf es nicht länger geben." Statement von Christian Schneider, Geschäftsführer UNICEF Deutschland, zum Feuer in Moria.
Aufnahme geflüchteter Kinder aus Griechenland wichtige Geste der Menschlichkeit und Signal für Europa
Mit der Aufnahme der ersten etwa 47 geflüchteten Kinder aus Griechenland hat die deutsche Bundesregierung gezeigt, dass es trotz der großen Herausforderungen durch die Covid-19-Pandemie möglich ist, für Kinder in größter Not einzustehen. Zum ganzen Statement von Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland.
Feuer in Moria: Fast 4.000 Kinder ohne Obdach brauchen dringend Hilfe
Fast 4.000 Kinder und ihre Eltern sind weiterhin ohne Obdach und ausreichenden Schutz. UNICEF Deutschland stellt 100.000 Euro für Soforthilfe bereit.
Die Zukunft syrischer Kinder steht auf dem Spiel
Eine aktuelle Umfrage zeigt: In dem mehr als neun Jahre andauernden Konflikt zahlen Kinder den höchsten Preis. Der Zugang zu Bildung bleibt die größte Herausforderung für Familien.
Eine Krise der Kinder stoppen
Zur Eröffnung der Weltgipfel zu Flucht und Migration in New York ruft UNICEF die Regierungen dazu auf, eine Krise der Kinder zu stoppen. Weltweit haben fast 50 Millionen Kinder ihre Heimat verlassen - allein 28 Millionen von ihnen sind auf der Flucht vor Gewalt und Konflikten.