Aktuelles zum Themenschwerpunkt "Flucht und Migration"
Endlich wieder Kind sein und an einem sicheren Ort spielen und lernen dürfen - für geflüchtete und migrierte Kinder ist das nicht selbstverständlich.
Noch nie haben so viele Mädchen und Jungen weltweit in Folge von Flucht und Migration ihr Zuhause verlassen. Mehr als die Hälfte von ihnen sind auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. Auf ihrem Weg und in der Fremde werden ihre Not und ihre Rechte immer wieder ignoriert.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Mädchen und Jungen über Grenzen hinweg geschützt und gefördert werden – an ihrem Herkunftsort, im Transitland und in einer möglicherweise neuen Heimat.
Denn jedes Kind ist in erster Linie ein Kind, ganz gleich woher es kommt und wo es sich aufhält.
Aktuelle Beiträge zum Themenschwerpunkt
Impfkampagne gegen Polio im nördlichen Gazastreifen wird wieder aufgenommen
Gemeinsames Statement von UNICEF und WHO.
UNICEF: „UNRWA bildet das Rückgrat der humanitären Hilfe im Gazastreifen“
Der Konflikt im Nahen Osten ist in den vergangenen Wochen weiter eskaliert. Die humanitäre Lage der Kinder in Gaza bleibt katastrophal. In unserem Ticker halten wir Sie über die Entwicklungen in der Region auf dem Laufenden.
UNICEF fordert von EU mehr Schutz für Flüchtlingskinder
Kurz vor dem Beschluss einer „europäische Agenda für Migration" ruft UNICEF die EU zu einer werteorientierten Flüchtlingspolitik auf, die die Rechte und das Wohlbefinden von Kindern in den Mittelpunkt stellt. Hierzu legt UNICEF zehn Eckpunkte vor.
Wenn wir überhaupt ein Zuhause haben, dann hier!
Sie alle sind erst seit ein paar Monaten hier und haben die gleiche Adresse in Recklinghausen. Hasan kommt ursprünglich aus Syrien, Obid und Rangina aus Afghanistan, Dalibor aus Serbien und Mehran aus Mazedonien.
Zweite Runde der Impfkampagne gegen Polio im Norden des Gazastreifens verschoben
Schwere Bombardierungen, Vertreibungen und fehlender Zugang im nördlichen Gazastreifen führen zur Verschiebung der Polio-Impfkampagne.
UNICEF beim G20-Gipfel in Hamburg
Die Entscheidungen der Staats- und Regierungschefs beim G20-Gipfel werden eine große Tragweite für die über zwei Milliarden Kinder und Jugendlichen auf der Welt haben. UNICEF ruft zu diesem Anlass dazu auf, vor allem auch Kinder in und aus Krisenregionen besser zu unterstützen zu schützen.
UNICEF: Fast jedes fünfte Kind in Nord-Gaza leidet an Auszehrung
Statement des stellvertretenden UNICEF-Exekutivdirektors, Ted Chaiban, zur nahezu vollständigen Blockade der humanitären Hilfe in Nord-Gaza.
Bombardierungen im Libanon gefährden Kinder und beschädigen lebenswichtige Infrastruktur
Im Libanon sind Kinder zunehmend gefährdet, weil die anhaltenden Bombardierungen die Gesundheitsversorgung und andere wichtige Dienste, auf die sie angewiesen sind, unterbrechen und beschädigen.
WFP und UNICEF zur Lage im Libanon: Humanitäre Hilfe inmitten des sich zuspitzenden Konflikts dringend notwendig
Gemeinsames Statement des stellvertretenden UNICEF-Exekutivdirektors Ted Chaiban und des stellvertretenden WFP-Exekutivdirektors Carl Skau.
UNICEF liefert medizinische Hilfsgüter für zwei Millionen Menschen im Libanon
UNICEF stellt 167 Tonnen medizinische Hilfsgüter für rund zwei Millionen Menschen bereit, die von dem schnell eskalierenden Konflikt im Libanon betroffen sind, insbesondere Frauen und Kinder.