Dieses Mädchen verbringt 8 Stunden am Tag mit etwas, für das wir Sekunden brauchen
Ein ganz anderes "Ein Tag im Leben von…"-Video, als wir es sonst kennen: Aysha (13) nimmt uns mit auf ihren langen Weg zum Wasser. Wenn wir hier in Deutschland aufwachen, ist Aysha in Äthiopien schon lange unterwegs. Acht Stunden braucht sie insgesamt, um für sich und die ganze Familie Wasser vom weit entfernten Fluss zu holen.
Was macht eigentlich der oberste UNICEF-Chef?
Frage heute: Was macht eigentlich der UNICEF-Chef? Also, der ganz oben – der für weltweit und so? Klar ist, dass der „UNICEF Executive Director“ natürlich der oberste Geschäftsführer ist. Derjenige, der die Leitung von über 13.000 UNICEF-Mitarbeitern und der weltweiten UNICEF-Programme verantwortet.
Rapid Response Missions: Wo jede Sekunde zählt
Im Südsudan ist die Lage unverändert: Tage und Wochen voller Gewalt und Angst treiben immer mehr Menschen in die Flucht. Während die Kämpfe im südsudanesichen Bundesstaat Obernil zunehmen, arbeitet UNICEF daran, lebensrettende Hilfsgüter zu liefern - in alle betroffenen Regionen.
Das Elend der Rohingya-Kinder
Seit Jahren ist die muslimische Rohingya-Minderheit in Übergriffe und Gewalt im überwiegend buddhistischen Myanmar verwickelt. Die Konfliktparteien- und Hintergründe sind umstritten - was aber ganz unstrittig ist: Die Gewalt gegen Rohingya kostet viele Kinderleben und zerstört alles, was sie kennen.
"Ich könnte nie zur Schule gehen, wenn ich meine Tage habe"
Die Menstruation bleibt für Millionen Mädchen und Frauen weltweit eine große Hürde und emotionale Belastung. Ein UNICEF Mädchen-Club in Bangladesch stellt sich dieser monatlichen Herausforderung mit einer simplen Idee, die das Leben von Mädchen verändert – und sie langfristig finanziell unabhängig macht.
Hunger und Durst im Südsudan: Wie Kinder in Juba den Wassermangel überleben
Der Konflikt im Südsudan hat Millionen ihr Zuhause geraubt. Vor allem Kinder leiden jeden Tag Hunger und Durst – und sterben häufig an den Folgen. Die dramatische Wasserknappheit wird durch die anhaltenden Konflikte immer verheerender.
Schule ist doof? Für Fahd (10) aus dem Jemen ist sie alles
Sind Sie gerne zur Schule gegangen? Also ich hätte mich mit Leidenschaft vor jedem Schultag gedrückt, wenn es möglich gewesen wäre. Doch wenn ich heute Kinder in Kriegsländern sehe, die Tag für Tag arbeiten müssen, um zu überleben, oder auf der Flucht sind, dann weiß ich meine schöne Kindheit – inklusive der Schule – sehr zu schätzen.
Hilfe-Hotline für werdende Väter
Eine Frau ist schwanger, die Entbindung in ihrem kleinen Dorf ohne Arzt und Krankenhaus steht bevor – und wer überhaupt keine Ahnung hat, was zu tun ist, ist der Vater. Die Lösung: Eine Hotline speziell für Väter, eine von vielen simplen aber lebensrettenden Innovationen von UNICEF.
Hurra, wir sind 5 Jahre alt geworden!
Am 9. Juli 2016 ist der Südsudan fünf Jahre alt geworden. Und gleichzeitig mit ihm Zehntausende kleiner Jungen und Mädchen, die von Geburt an nur Gewalt, Angst und Aufruhr erlebt haben. Wie ist das Leben als 5-jähriges Kind im Kriegsland Südsudan? Heute möchte ich einige dieser Kinder vorstellen.
Unterwegs für UNICEF: Kinderschutz auf den Philippinen
Ich bin diesen Monat viel in Tacloban unterwegs, der Hauptstadt der philippinischen Provinz Leyte. Hier dokumentiere ich die Projekte für Straßenkinder. Ihre Geschichten gehen an die Nieren und hinterlassen deutliche Spuren bei mir und den Kollegen. Doch was das Team vor Ort für sie leistet, ist wahnsinnig geradlinig und erfolgreich.
Unterwegs für UNICEF: Philippinen
Hallo, ich bin Vera. Ich arbeite derzeit in der Kommunikation für UNICEF auf den Philippinen. Für rund zwei Monate unterstütze ich dabei, die komplexe UNICEF-Arbeit für Spender und Partner möglichst verständlich aufzubereiten. Bei meinem ersten Projektbesuch war ich überrascht: Ich sollte in die "Milchbar".
Mein Tablet, das Wüsten-Klassenzimmer!
Über PC-Programme flexibel, schnell und überall lernen? Ein neues UNICEF-Projekt in Sudan macht das jetzt möglich!
Mein erster Schultag – mit UNICEF
Bei Sonnenaufgang herrscht Trubel in San Roque. Es ist ein besonderer Tag, denn auf den Philippinen haben die Schulen das erste Mal nach der Naturkatastrophe wieder geöffnet. Auch die dreizehnjährige Rhonalyn macht sich auf den Weg zum Unterricht.