© UNICEF/UNI779261/HtetHilfe für Myanmar: Kyaw Zin Phyo (9) und sein kleiner Bruder haben nach dem Erdbeben Hilfsgüter erhalten.
Kinder weltweit

So hilft UNICEF den Kindern in Myanmar

Das schwere Erdbeben in Myanmar hat Kinder und ihre Familien in große Not gebracht. Nun gefährden die erdrückende Hitze und heftige Regenfälle die Situation der Kinder zusätzlich. Wie UNICEF in Myanmar vor Ort Hilfe leistet, erklären wir in diesem Blog. 


von Lilian Sekkai Author

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,7 hat am 28. März 2025 Thailand und Myanmar erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag nur wenige Kilometer vor der Millionenstadt Mandalay in Myanmar.

Die Behörden melden bislang mehr als 3.600 Todesfälle, darunter viele Kinder. Es wird befürchtet, dass die Zahl noch steigt, da zahlreiche weitere Menschen noch vermisst werden. Die Situation ist katastrophal: Häuser sind eingestürzt, Straßen, Brücken Schulen und Gesundheitseinrichtungen schwer beschädigt oder zerstört.

Ersten Schätzungen zufolge sind fast 50.000 Häuser betroffen. Durch Nachbeben werden weitere Schäden befürchtet. Die am stärksten betroffenen Gebiete sind Gemeinden in den Regionen Bago (Ost), Kayin-Staat, Magwe, Mandalay, Naypyidaw, Shan-Staat (Süden) und Sagaing.

Erdbeben verschärft die Not der Kinder in Myanmar

Hilfe für Myanmar: Poe Kyal Sin Lin (6) und andere Kinder sitzen vor einem eingestürzten Gebäude.

Poe Kyal Sin Lin (6) und andere Kinder sitzen vor einem eingestürzten Gebäude – ihr ehemaliges Gemeindehaus.

© UNICEF/UNI772817/Htet

Die Lage für Kinder in Myanmar war bereits vor dem schrecklichen Erdbeben schwierig, rund 6,5 Millionen Kinder waren schon vor der Naturkatastrophe auf humanitäre Hilfe angewiesen. In mehr als vier Jahren Konflikt hat die Gewalt im Land kontinuierlich zugenommen.

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Alles zu Erdbeben: Entstehung, Folgen & Hilfe vor Ort

Die humanitäre Lage der Kinder in Myanmar nach dem Erdbeben ist katastrophal. Von den Auswirkungen des Erdbebens sind schätzungsweise mehr als neun Millionen Menschen betroffen, darunter 2,7 Millionen Kinder. Viele Kinder und Familien schlafen auf den Straßen und sind verängstigt. Hinzu kommen extreme Hitze von mehr als 40°C und starke Regenfälle, wodurch das Risiko für eine Infektion mit Malaria oder Denguefieber steigt. Weil die Wasserversorgung teilweise unterbrochen wurde, ist zudem zu befürchten, dass sich Krankheiten wie Cholera ausbreiten könnten. Diese klimatischen Bedingungen, die Gefahr weiterer Nachbeben und der anhaltende Konflikt verschärfen die humanitäre Lage.

Fakten zur UNICEF-Hilfe für Kinder in Myanmar

UNICEF ist seit mehr als 70 Jahren für Kinder in Myanmar im Einsatz und unterstützt in den Bereichen Ernährung, Bildung, Gesundheit, Wasserversorgung und Kinderschutz. Um die Gesundheit der Kinder zu schützen, hat UNICEF im vergangenen Jahr unter anderem 500.000 Kinder mit Masernimpfungen und mehr als 700.000 Menschen mit Zugang zu sauberem Trinkwasser erreicht. Zudem konnten rund 520.000 Kinder an Lernangeboten teilhaben.

Diese Hilfsgüter sind in den Erdbebengebieten in Myanmar besonders wichtig

Durch das Erdbeben hat sich die Lage der Menschen in Myanmar dramatisch verschlimmert. Es mangelt an sauberem Wasser, Lebensmitteln und medizinischer Versorgung. Hilfsgüter, die gerade besonders dringend benötigt werden, sind zum Beispiel Trinkwasser, Hygieneartikel, medizinische Ausrüstung oder Spezialnahrung für Kinder.

Hilfe für Myanmar: Kyaw Zin Phyo (9) erhält wichtige Hilfsgüter.

Kyaw Zin Phyo (9) erhält einen großen Karton mit wichtigen Hilfsgütern.

© UNICEF/UNI779260/Htet

Das Foto oben zeigt den neunjährigen Kyaw Zin Phyo. Er wartet bei einer Ausgabe von Hilfsgütern in Mandalay geduldig darauf, dass er seinen Karton mitnehmen kann. Der Junge musste aufgrund des Konflikts in Myanmar bereits aus seinem Dorf fliehen. Er und seine Familie fanden Schutz in einem Kloster. Kyaw Zin Phyo erinnert sich: „Während des Erdbebens spielte ich mit meinen Freunden im oberen Stockwerk, als das Dach zusammenbrach. Ich hatte große Angst.“ Nach dem Erdbeben hat seine Familie in einer Notunterkunft Schutz gefunden.

Damit Kinder wie Kyaw Zin Phyo, die bereits mehrfach ihr Zuhause verlassen mussten, unterstützt werden können, sind Hilfslieferungen in die betroffenen Regionen wichtig.

So kommt die UNICEF-Hilfe an

Obwohl unsere Teams in den betroffenen Regionen mit schwierigen Bedingungen konfrontiert sind, können wir Hilfe leisten. Bereits kurze Zeit nach dem Erdbeben konnten unsere Kolleg*innen vor Ort Hygienepakete aus den Beständen unserer Warenlager an die Kinder und ihre Familien verteilen. Zudem stellte UNICEF medizinische Hilfe, Wassertanks und therapeutische Nahrung bereit. UNICEF-Teams sind in den am stärksten betroffenen Regionen im Einsatz und arbeiten eng mit Partnern zusammen, um lebensrettende Hilfe zu leisten.

Hilfslieferungen werden aus unseren Warenlagern in die besonders betroffenen Regionen gebracht. Das folgende Video ist in englischer Sprache und zeigt unseren Kollegen Moses Sichawo im Warenlager in Rangun (English Yangon).

Per Flugzeug brachte UNICEF weitere, lebensnotwendige Hilfsgüter zu den Kindern und ihren Familien. Innerhalb der ersten Woche nach dem Beben erreichten 80 Tonnen Hilfsgüter, die durch Soforthilfe mobilisiert wurden, Myanmar. Die Pakete beinhalteten unter anderem Medikamente und medizinische Ausrüstung, Wassertanks und Zelte. Sie wurden aus dem Logistik-Zentrum von UNICEF in Kopenhagen mit Unterstützung der Europäischen Union nach Myanmar transportiert.

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Wie UNICEF-Hilfsgüter von A nach B kommen

Zudem versorgen UNICEF-Teams Familien in den betroffenen Gebieten mit Hygienesets und Wasserreinigungstabletten, um Infektionskrankheiten wie Cholera vorzubeugen. Am 12. April wurden weitere 80 Tonnen Hilfsgüter nach Rangun gebracht.

Hilfe für Myanmar: Lieferungen im Warenlager in Myanmar.

Im Warenlager von UNICEF in Rangun werden Hilfsgüter entladen.

© UNICEF/UNI773050/Zar Mon

UNICEF versorgt Kinder in Myanmar mit Trinkwasser

Hilfe für Myanmar: UNICEF versorgt Betroffene mit Trinkwasser.

Kyaw Thet, UNICEF-WASH-Beauftragter, unterstützt bei der Versorgung mit sauberem Trinkwasser.

© UNICEF/UNI776467/Htet

Das Bild oben zeigt den UNICEF-WASH-Beauftragten Kyaw Thet. Von den Folgen des Erdbebens betroffene Familien und Kinder stehen an einer UNICEF-Wasserverteilungsstelle in der Region Mandalay Schlange, um Trinkwasser zu erhalten.

Durch die Erdbeben wurde die Wasserversorgung in den betroffenen Regionen stark beeinträchtigt und viele Familien haben keinen Zugang zu Trinkwasser.

Mit der Unterstützung von UNICEF konnten mehr als 15.000 betroffene Haushalte mit grundlegenden Wasser- und Hygieneartikeln ausgestattet werden. Dazu gehören Wasserreinigungstabletten, Hygienesets und Wasserkanister. UNICEF und seine Partner konnten zudem Wasserreinigungstabletten liefern, die den Bedarf von 350.000 Menschen für 30 Tage decken.

Hunger und Mangelernährung: UNICEF versorgt Kinder in Myanmar mit therapeutischer Zusatznahrung

Bereits vor dem Erdbeben waren rund 500.000 Kinder in Myanmar von akuter Mangelernährung bedroht. Nach Naturkatastrophen wie dem schweren Erdbeben kann es zur Zunahme von Mangelernährung bei Kindern kommen. Kinder können nicht ausreichend versorgt werden, weil Gesundheitseinrichtungen zerstört sind und es nicht genügend Lebensmittel und therapeutische Nahrung gibt.

Hilfe für Myanmar: Hein Thura Phyo (1) begutachtet seine sogenannte "Complementary Feeding Bowl".

Hein Thura Phyo (1) begutachtet seine neue von UNICEF entwickelte, spezielle Essensschale für Kinder.

© UNICEF/UNI779302/Htet
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Hungersnot, Ernährungskrise, Mangelernährung – Was ist das?

In einer Notunterkunft in der Mandalay Region versorgt UNICEF Kinder wie Hein Thura Phyo mit dem Nötigsten. Die Eltern des einjährigem Junge haben eine von UNICEF entwickelte, spezielle Essensschale für Kinder erhalten. Die Schale zeigt Eltern mit einfacher Anleitung, wie sie Ihre Kinder gesund ernähren können und welche Portionen ihr Kind braucht. Mithilfe der kleinen Schüssel kann Hein Thura Phyo ausreichend Essen zu sich nehmen und sich stärken, was ihn vor Mangelernährung und Krankheiten schützt. UNICEF versorgt mangelernährte Kinder zudem mit therapeutischer Zusatznahrung.

UNICEF unterstützt Neugeborene und Mütter

Um sicherzustellen, dass schwangere Mütter und Kinder unter fünf Jahren die notwendige Unterstützung, Untersuchung und Behandlung erhalten, liefert UNICEF Sets für die Entbindung von Neugeborenen, medizinisches Material und Hilfsgüter für Schwangere und Mütter.

Hilfe für Myanmar: Schwangere und Neugeborene

Bild 1 von 2 | UNICEF-Gesundheits-und Ernährungsberaterin May May Khin verteilt in einer Klinik Hilfsgüter an Mütter.

© UNICEF/UNI777465/Htet
Hilfe für Myanmar: Schwangere und Neugeborene

Bild 2 von 2 | Mit dem Paket und den Hilfsmitteln für Neugeborene von UNICEF kann Ma Aye Aye Cho ihr Baby gut versorgen.

© UNICEF/UNI777467/Htet

Gesundheits-und Ernährungsberaterin May May Khin verteilt in einer Klinik in der Region Mandalay Hilfsgüter für Neugeborene an Mütter, die von den Auswirkungen des Erdbebens betroffen sind. Auch Ma Aye Aye Cho und ihr acht Tage altes Baby erhalten ein solches UNICEF-Set.

Schutz vor Infektionskrankheiten: UNICEF verteilt Hygieneartikel an Familien

Hilfe für Myanmar: Hilfsgüter werden verteilt.

Kyaw Thet, UNICEF-WASH-Beauftragter verteilt Hilfsgüter, wie Decken an betroffene Familien und Kinder.

© UNICEF/UNI774319/Htet

Kyaw Thet, UNICEF-WASH-Beauftragter – den wir auf dem Bild der Wasserstation bereits gesehen haben – verteilt in der stark betroffenen Region Mandalay mit seinen Kolleg*innen auch Hygienesets, die zum Beispiel Seife enthalten.

Durch die Verteilung von medizinischen Notfallsets und anderen lebenswichtigen Hilfsgütern unterstützt UNICEF über 250.000 Menschen in den betroffenen Gebieten in Sagaing, Mandalay, Shan-Staat (Süd) und Bago (Ost) über einen Zeitraum von drei Monaten.

Um die Gesundheit der Menschen vor Ort zu schützen stellt UNICEF neben den Hygienesets, Wasserreinigungstabletten und dem medizinischen Material auch wichtige Hilfsgüter wie Zelte und Planen bereit. UNICEF sorgt dafür, dass die Kinder und ihre Familien Zugang zu medizinischer Versorgung und Ernährungsprogrammen erhalten. 147 Notfall-Gesundheitspakete wurden beschafft, mit denen 1,4 Millionen Menschen in besonders betroffenen Gebieten drei Monate lang versorgt werden können.

UNICEF hilft den Kindern in Myanmar, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten

Nach dem verheerenden Erdbeben stehen viele Kinder unter Schock. Nachbeben verängstigen sie Kinder zusätzlich. Einige haben Familienmitglieder oder Angehörige verloren. Die psychischen Folgen sind enorm. Kinder in Myanmar litten bereits unter den Auswirkungen von Konflikt und Vertreibung, die Naturkatastrophe sorgte für eine neue Dimension von Angst und Verlust.

Hilfe für Myanmar: Khet Mar, UNICEF-Kinderschutzbeauftragte spricht mit Kindern.

Khet Mar, UNICEF-Kinderschutzbeauftragte spricht mit Kindern in der Gemeinde Sint Kaing in der Region Mandalay.

© UNICEF/UNI774318/Htet

In den betroffenen Regionen wie Mandalay sind die Kinder vermehrt Gefahren ausgesetzt. Viele sind zutiefst traumatisiert, weil sie Angehörige verloren haben oder selbst aus den Trümmern gezogen wurden. Die Situation der Kinder ist dramatisch. UNICEF kümmert sich auch um die psychologischen Bedürfnisse der betroffenen Kinder. Zudem identifizieren unsere Kolleg*innen Kinder, die von ihren Angehörigen getrennt wurden oder sie durch die Erdbeben verloren haben und unterstützten sie mit medizinischer und psychosozialer Hilfe.

Zugang zu Bildung: UNICEF liefert Lernpakete

Schon vor der Naturkatastrophe hatten 4,7 Millionen Kinder in Myanmar keinen oder nur stark eingeschränkten Zugang zu Bildung. Damit sind sie dem erhöhten Risiko ausgesetzt, Opfer von Gewalt, Zwangsrekrutierung in bewaffnete Gruppen oder Kinderehen zu werden. Jahrelange Schulschließungen, die durch die Corona-Pandemie und die anhaltende Gewalt im Land hervorgerufen wurden, gefährden die Zukunftschancen von Kindern.

„Wenn ich groß bin, möchte ich Lehrer werden, damit ich vielen Menschen helfen kann, sich zu bilden. Im Moment weiß ich nicht einmal, wann wir wieder zur Schule gehen können; das Schulgebäude ist während des Erdbebens eingestürzt,“ sagt Kyaw Zin Phyo (9). Er hofft, dass er bald wieder zur Schule gehen kann.

Hilfe für Myanmar: Kyaw Zin Phyo (9) und sein kleiner Bruder haben nach dem Erdbeben Hilfsgüter erhalten.

Kyaw Zin Phyo (9) und sein kleiner Bruder haben nach dem Erdbeben Hilfsgüter erhalten. Sie mussten nach dem Erdbeben in eine vorübergehende Unterkunft umziehen.

© UNICEF/UNI779261/Htet

Kyaw Zin Phyo konnte bislang in die Schule gehen. Allerdings bleiben die meisten Schulen und Lernzentren in den kommenden Tagen oder Wochen geschlossen. Da das neue Schuljahr im Juni beginnt, besteht in vielen Schulen eine große Nachfrage nach Zelten, Planen und Überdachungen, um sichere Räume zu schaffen, damit das Lernen wieder aufgenommen werden kann. Alle Schulen, die dann wieder geöffnet werden können, benötigen zum Beispiel auch Lehr- und Lernmaterialien sowie psychologische Unterstützung. Betroffene Kinder brauchen Unterstützung, um die Traumata, die durch das Erdbeben und die Folgen entstanden sind, verarbeiten zu können.

Um sicherzustellen, dass das Lernen weitergeht und die Kinder geschützt sind, arbeitet UNICEF mit Partnern vor Ort, um das Lernen für Kinder in Schulen oder provisorischen Lernzentren zu ermöglichen. Es werden beispielsweise 2.000 Dachplanen und 5.000 Lernpakete mit Hilfe unserer Partner in den betroffenen Regionen verteilt.

Kyaw Zin Phyo ist glücklich über das Paket, das er von UNICEF bekommen hat. Darin waren auch ein Malbuch und Spielzeuge, über die er sich besonders freut. Der Junge und sein kleiner Bruder können damit für einen kleinen Moment einfach Kind sein, ohne an die vielen Gefahren, die sie umgeben, denken zu müssen.

UNICEF unterstützt Familien mit Bargeldhilfen

In Myanmar verschärften die steigende Inflation und sinkende Haushaltseinkommen bereits in den vergangenen Jahren die Lage vieler Familien. Familien können sich oft nicht einmal mehr Grundnahrungsmittel und sauberes Wasser leisten. Mehr als die Hälfte der Kinder in Myanmar lebt in Armut. Dadurch steigt auch das Risiko von Ausbeutung und Missbrauch, -Kinderarbeit, oder geschlechtsspezifischer Gewalt. Das Erdbeben hat besonders vulnerable Familien getroffen.

UNICEF setzt sich in Zusammenarbeit mit Partnern für die Einführung humanitärer Bargeldtransfers ein, um besonders betroffene Familien zu unterstützen. Diese flexible Hilfe ermöglicht es Familien, dringend benötigte Güter nach eigenem Ermessen zu besorgen und gleichzeitig, wenn möglich, die lokalen Märkte zu unterstützen.

Bislang haben 2.738 Haushalte in den vom Erdbeben betroffenen Gebieten Geldtransfers erhalten, von denen fast 14.000 Kinder und Erwachsene profitieren.

Hilfe für Kinder in Myanmar mit einer Spende unterstützen

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Humanitäre Hilfe – was ist das eigentlich?

Die humanitären Bedarfe in Myanmar sind riesig. Auf die mittel- und längerfristigen Auswirkungen des Erdbebens wie die Gefahr von Krankheiten und Mangelernährung muss reagiert werden, um Kinder und ihre Familien zu schützen. In den betroffenen Gebieten erleben die Familien einen Mangel von sauberem Wasser, Nahrung und medizinischer Versorgung. Kinder leiden besonders unter den Folgen von Naturkatastrophen wie dieser. Für viele ohnehin vulnerable Familien hat sich die Situation dramatisch verschlimmert.

Hilfe für Myanmar: CP Kit For Childdren.

Ein Junge hält stolz ein Paket mit Hilfsgütern für Kinder in der Hand.

© UNICEF/UNI779265/Htet

Unsere Kolleg*innen sind in Myanmar unermüdlich um Einsatz, um Kinder mit Hilfe zu erreichen. Die Unterstützung für Kinder muss angesichts der großen, humanitären Bedarfe aber weiter verstärkt werden.

Wenn Sie unsere Hilfe für die Kinder in Myanmar unterstützen möchten, können Sie dies hier tun. Jeder Beitrag macht einen Unterschied. Herzlichen Dank!

Lilian Sekkai Presseassistenz 2025
Autor*in Lilian Sekkai

Lilian Sekkai arbeitet als Presseassistentin und schreibt über UNICEF-Themen und Kinder weltweit.