UNICEF-HELD*INNEN
Woran erkennt man wahre Held*innen? An ihren Superkräften? Der großen Zahl ihrer Bewunderer? Oder an ihrem Umhang?
UNICEF-Helferinnen und -Helfer haben keine Superkräfte und tragen keinen Umhang. Sie würden sich selbst wohl nie als Heldin oder Held bezeichnen. Doch sie sind es! Denn wahre Held*innen erkennt man an ihren Taten.
Da ist zum Beispiel Basma Ourfali, UNICEF-Mitarbeiterin in Aleppo in Syrien. Sie bleibt an der Seite der Kinder – auch wenn Schüsse fallen:
Und da ist UNICEF-Nothilfe-Koordinator Andreas Wüstenberg. Er nimmt in Kauf, monatelang von seinen Söhnen getrennt zu sein, um Kindern in Not zu helfen:
Oder Barbara Thimm-Maldener, die im Zweiten Weltkrieg auf der Flucht selbst Hilfe erfahren hatte und für die es nun ganz selbstverständlich war, sich ehrenamtlich zu engagieren und etwas zurückzugeben:
Wir finden: Diese und andere UNICEF-Helferinnen und -Helfer sind wahre Held*innen. Was sie jeden Tag tun ist einfach großartig, und deshalb möchten wir sie Ihnen vorstellen. UNICEF-Held*innen brauchen keine Superkräfte, um die Welt zu retten. Mit ihrem Einsatz machen sie sie zu einem besseren Ort – für Kinder.
Unsere Heldengalerie
Vergessen Sie Superman, Batman und Co: Treffen Sie die UNICEF-Helden und erfahren Sie mehr über ihre weltweite Arbeit für Kinder!

Held*innen im Einsatz
Sie stellen ihre eigenen Bedürfnisse hintenan. In Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen riskieren sie mitunter ihr Leben. Sie sind mutig, unermüdlich und stets mit dem Herzen dabei: Für Kinder werden UNICEF-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Held*innen. Die folgenden Bilder zeigen sie im Einsatz.

Bild 1 von 7 | Kein Weg zu weit: Dieser UNICEF-Helfer hangelt sich an einem Seil über einen Fluss in Indien, um Impfstoffe zu den Kindern zu bringen.
© UNICEF/UNI184260/Lucky8 LLC
Bild 2 von 7 | Auf Augenhöhe: UNICEF-Helfer Jean Marie Bofio vermittelt das eher langweilige Thema Händewaschen spielerisch.
© UNICEF/UN0229504/Naftalin
Bild 3 von 7 | Eine Schulter zum Anlehnen: Yusuf (6 Monate) findet auf dem Arm des UNICEF-Helfers einen sicheren Ort mitten im Krieg in Syrien.
© UNICEF/UN0187723/Sanadiki
Bild 4 von 7 | Lebensretter: Diese UNICEF-Helferin füttert ein unterernährtes Baby mit Erdnusspaste. Sie gibt ihm schnell neue Kraft.
© UNICEF/UNI99718/Pirozzi
Bild 5 von 7 | Mit vollem Einsatz: UNICEF-Ehrenamtliche machen auf die Situation der Kinder aufmerksam – in ihrer Freizeit und unentgeltlich.
© UNICEF/DT2018-60526/Marcel Wogram
Bild 6 von 7 | Orte zum Kind sein: Sich Zeit nehmen, zuhören, spielen: UNICEF-Helfer werden auch mal selbst zum Kind, wenn das den Kindern hilft.
© UNICEF/NYHQ2014-1177/Khuzaie
Bild 7 von 7 | Von Beginn an: Amina Shallangwa, eine von UNICEF unterstützte Hebamme in Nigeria, untersucht ein Baby im Mutterleib.
© UNICEF/UN0158796/Naftalin
Auch Held*innen brauchen Freunde
Clark Kent hat Lois Lane, Sherlock Holmes hat Dr. Watson und Pippi Langstrumpf hat Tom und Annika: Auch Helden brauchen Freunde, die mit ihnen am selben Strang ziehen.
Bei den UNICEF-Held*innen ist es genauso. Nur mit Ihnen als starke Freunde an ihrer Seite können Basma Ourfali, Andreas Wüstenberg, Barbara Thimm-Maldener und unsere anderen Helferinnen und Helfer für Kinder da sein. Gemeinsam mit Ihnen retten sie die Welt, jeden Tag ein kleines Stück. Vielen Dank, dass Sie dabei sind!
Unterstützen Sie die UNICEF-Held*innen mit Ihrer Spende
Danke an alle UNICEF-Unterstützer*innen! Es sind diese engagierten Menschen, die das Leben für Kinder so viel besser und freundlicher machen.

Die Arbeit in Krisenregionen berührt mich sehr und bricht mir oft das Herz. Aber jedes gerettete Kind zählt und ist es wert!

Jedes einzelne Kind zählt. Denn jedes Kind verdient die besten Chancen auf ein gutes Leben.
