Kindheit kann nicht warten
Die Kinder unter den Flüchtlingen werden häufig übersehen.
Wir möchten ihnen eine Stimme geben und stellen Ihnen im Blog Mädchen und Jungen vor, die auf der Flucht sind. Was müssen Kinder im Krieg durchmachen? Wie erleben sie Vertreibung und Flucht? Wie geht es ihnen, wenn sie in der Fremde leben müssen? Lesen Sie alles dazu hier in unsere Blog-Serie: "Kindheit kann nicht warten – Flüchtlingskinder erzählen von ihrem Schicksal".
Alle Blogbeiträge zur Reihe "Kindheit kann nicht warten"
„Alles, was ich will, ist zusammen mit meiner Familie zu leben.“
Ali (17) und Ahmad (15) fliehen aus Libanon nach Deutschland, zwei Brüder, ein Schicksal. Sie sind erst 17 und 15 Jahre alt, doch zumindest haben sie einander.
"Ich wünsche mir, dass Syrien wieder so wird, wie es war"
Saja lächelt schüchtern und erzählt ihre Geschichte. Doch hin und wieder gerät ihre Erzählung ins Stocken. Sie hatte keine normale Kindheit. 2016 haben wir sie zum ersten Mal getroffen – und jetzt 2021 erneut. Wie ist es ihr ergangen? Und hat sie sich ihre Träume bewahrt?
"Alles, was wir uns wünschen, ist Sicherheit"
Was müssen Kinder im Krieg durchmachen? Wie erleben sie Vertreibung und Flucht? Wie geht es ihnen, wenn sie in der Fremde leben müssen?
"Wo wart ihr, als die Flugzeuge kamen und Bomben fielen…"
Mohammad, 15, aus Aleppo sitzt am Rand des Azraq Camps in der jordanischen Wüste, wo er seit eineinhalb Jahren lebt und eine UNICEF-Schule besucht.
Beim Fußball vergisst Rouba den tristen Alltag im Flüchtlingscamp
Rouba (13) aus Homs in Syrien musste mit dem Großteil der Familie aus ihrer Heimat fliehen und ist im Flüchtlingscamp Azraq in Jordanien untergekommen.
Vier Cousins und ihr Weg allein nach Deutschland
Die bewegende Geschichte von Anas (7), Abdelhamid (9), Mohamed (9) und Mahmoud (8) und ihrer Flucht aus Syrien.
„Europa ist schön, hier wird nicht geschossen“
UNICEF-Mitarbeiterin Ninja Charbonneau trifft Saria (8) aus Aleppo, die mit ihrer Familie nach Köln geflüchtet ist.
Margarita aus der Ukraine möchte Ihnen etwas sagen
UNICEF-Mitarbeiterin Ninja Charbonneau trifft Margarita (14) aus der Ostukraine, die mit ihrer Familie nach Charkiw in den Westen der Ukraine, geflüchtet ist.