UNICEF hilft Kindern in der Zentralafrikanischen Republik
"Wir wurden von Rebellen attackiert und mussten fliehen", erzählt die 15-jährige Gilberte (hier mit ihrer zweijährigen Tochter Florencia). Die Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik macht auch vor Kindern und Frauen nicht Halt. In dem politisch völlig instabilen Land kämpfen verschiedene Rebellengruppen gegeneinander und gegen die Zivilbevölkerung.
Mehr als eine Million Menschen sind auf der Flucht. Die Situation für die Kinder im Land ist katastrophal. Der Mangel an Nahrung, sauberem Trinkwasser und Gesundheitsstationen bedroht ihr Leben. Hunderttausende Kinder sind unterernährt. Die Sicherheitslage ist schwierig, auch humanitäre Helfer*innen sind von Angriffen bedroht. Doch UNICEF bleibt vor Ort und versorgt die vom Konflikt betroffenen Kinder mit dem Nötigsten.