UNICEF hilft Kindern in Nordkorea
Gesund groß zu werden und sich gut zu entwickeln, ist in Nordkorea nicht selbstverständlich für ein Kind. Viele Mädchen und Jungen unter fünf Jahren sind chronisch mangelernährt und in ihrer Entwicklung zurückgeblieben. Den Kindern fehlt es an Nährstoffen und Vitaminen. Doch nicht nur die Kinder selbst, sondern auch viele schwangere Frauen in Nordkorea erhalten zu wenig Nährstoffe. Das wirkt sich auf die Babys aus. Viele der Neugeborenen sind von Beginn an viel zu schwach. Dabei sind gerade die ersten 1.000 Tage, von der Zeit im Mutterleib bis zum Alter von zwei Jahren, entscheidend für die weitere Entwicklung.
UNICEF setzt sich in Nordkorea dafür ein, so viele Mädchen und Jungen wie möglich mit Aufklärung der Familien sowie mit Gesundheitshilfe und Spezialnahrung gegen Mangelernährung zu erreichen.