Frank-Walter Steinmeier zum Red Hand Day 2023 in Göttingen
Im Februar 2023 war der Red-Hand-Day von UNICEF in Göttinger Schulen und auf dem Marktplatz präsent. Politikerin Karo Otte, Mitglied des Deutschen Bundestages, empfing die Banner der Roten Hände zwecks Übergabe in Berlin.
» Zum Schreiben von Bundespräsident Steinmeier an die beteiligten Göttinger Schulen (als pdf)
Der blutrote Handabdruck als Zeichen der Solidarität
Worum geht es?
Zum Anlass: Der 12. Februar ist der INTERNATIONALE WELTTAG GEGEN DEN EINSATZ VON KINDERSOLDATEN, auch Red Hand Day genannt. Jeder ist zum Mitmachen eingeladen, um auf das verhängnisvolle Schicksal jener Kinder und Jugendlichen in Afrika, Asien und Südamerika aufmerksam zu machen.
Gegen den Einsatz von Kindersoldaten
Traditionell seit über 10 Jahren werden die blutroten Handstempel als Symbol für eine geschundene Kindheit und Jugend in Krisengebieten verstanden und Jugendliche in aller Welt protestieren mit dem blutroten Handabdruck gegen den Einsatz von Kindersoldaten.
Der »Red Hand Day« wurde bereits in den vergangenen Jahren von UNICEF Göttingen, von Schülerinnen und Schülern ebenso wie von Lehrenden thematisiert, um gegen den Missbrauch an Mädchen und Jungen in Krisen- und Kriegsgebieten zu protestieren.
Auf dem Göttinger Markplatz nach dem Red-Hand-Day 2023: Übergabe der Tücher mit den Roten Handabdrücken am Freitag,17.02.2023, an die Bundestagsabgeordnete Karo Otte
© UNICEF GöttingenBETEILIGTE SCHULEN:
» Felix-Klein-Gymnasium
◉ Hainberg-Gymnasium
◉ Geschwister-Scholl-Gesamtschule
◉ Max-Planck-Gymnasium
BETEILIGTE AUS DER POLITIK:
» Karoline "Karo" Otte
» Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
ZUM WEITERLESEN:
» Ehemalige Kindersoldaten erzählen
– Wir sind ehrenamtlich unterwegs – für UNICEF –
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UNICEF-Arbeitsgruppe Göttingen; der Inhalt dieser Seite wurde aktualisiert am 07.02.2025