UNICEF zur Bundestagswahl 2025
Eine Politik für jedes Kind, eine Politik mit Zukunft
Bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Im Wahlkampf werden viele Themen diskutiert: Die wirtschaftliche Lage und die Inflation, die Sicherheit in Deutschland oder die geopolitische Situation in der Welt, die zuletzt von vielen Krisen und Kriegen geprägt war.
Kinder kommen in den Diskussionen viel zu selten vor. Dabei ist ihr Wohlergehen entscheidend für unser aller Zukunft.
Am 23. Februar treffen die Wählenden eine Entscheidung, die für Kinder in Deutschland und weltweit sehr wichtig ist. UNICEF ruft dazu auf, bei der Wahl an die Interessen der jungen Generation zu denken und hat konkrete Empfehlungen für eine Politik für Kinder entwickelt.
Aus Sicht von UNICEF Deutschland haben der 21. Deutsche Bundestag und eine neue Bundesregierung die Verantwortung und zugleich die Chance, stärker in das Wohlergehen und die Chancen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und weltweit zu investieren. Damit können sie die Zukunftsfähigkeit von Demokratie, Gesellschaft und Wirtschaft fördern. Investitionen in Kinder sind die sicherste Investition in die Zukunft.
UNICEF-Empfehlungen zur Bundestagswahl 2025
UNICEF hat zur Bundestagswahl Empfehlungen für die Politik entwickelt. Darin geht es um die Zukunft von Kindern weltweit und von Kindern in Deutschland. Klicken Sie jeweils auf das blaue Plus-Symbol und erfahren Sie mehr.
Krisenreaktion für Kinder stärken – heute und für die Krise von morgen
Die Gewalt gegen Kinder in bewaffneten Konflikten ist auf einem Höchststand. Kinder werden getötet, verletzt oder für militärische Zwecke missbraucht. Angriffe und anhaltende Kämpfe erschweren, dass humanitäre Helfer*innen Menschen in Not mit lebensrettender Hilfe erreichen. hat eine Schlüsselrolle, um humanitäre Hilfe zu stärken und Kinder in Krisenregionen und auf der Flucht vor Konflikten schnell und flexibel zu unterstützen.
UNICEF-Empfehlungen für eine Politik für Kinder:
- Kinder in Kriegen schützen und humanitäre Diplomatie für Kinder ausbauen: Deutschland hat eine zentrale Rolle in der internationalen Gemeinschaft, um sich für ein Ende gewaltsamer Konflikte und die Einhaltung des humanitären Völkerrechts weltweit einzusetzen.
- Flexibles, schnelles und effizientes Handeln in Krisen ermöglichen: Humanitäre Hilfe muss dort ankommen, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Wie schnell, koordiniert und effizient diese Hilfe ankommt, entscheidet oft über Menschenleben und darf nicht von bürokratischen Hürden abhängen. Deutschland sollte seine humanitäre Hilfe daher lokal wirksam, möglichst vorausschauend und mehrjährig ausrichten.
- In der Krise schon an morgen denken: Wenn kurzfristige Hilfsmaßnahmen mit langfristigen Entwicklungsansätzen verknüpft werden, können sie bereits in der Krisenreaktion den Weg für langfristige Stabilität ebnen. Dazu sollten humanitäre Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung stärker miteinander verzahnt werden.
Durch internationale Zusammenarbeit Perspektiven und Stabilität schaffen
Viele Kinder weltweit leben in Armut. Zahlreiche Kinder sind auf der Flucht. Investitionen in diese Kinder sind entscheidend, damit sie in ihren Gesellschaften eine stabile und friedliche Zukunft mitgestalten können. So kann die deutsche Entwicklungszusammenarbeit Perspektiven für Millionen Kinder positiv beeinflussen und zu Stabilität beitragen. Mit positiven Auswirkungen für Deutschland, etwa Sicherheit in Europa, wirtschaftlichen Perspektiven und Fortschritten im Klimawandel.
UNICEF-Empfehlungen für eine Politik für Kinder:
- Prävention statt Nachsorge: Krisenprävention lohnt sich mehrfach: Jeder Dollar, der in Prävention fließt, spart bis zu 16 Dollar an Folgekosten in Krisen und Konflikten ein. Investitionen in soziale Sicherungssysteme, Bildung, Gesundheit und Ernährungssysteme sind besonders nachhaltig: Sie fördern Resilienz, sozialen Zusammenhalt und den Aufbau langfristiger Strukturen.
- Wirkungsvolle multisektorale Ansätze für Kinder und mit ihnen gestalten: Ansätze, die über mehrere Sektoren hinweg wirken und in der frühen Kindheit ansetzen, sind besonders wirkungsvoll. Sie müssen besonders diejenigen erreichen, die sie am dringendsten benötigen, wie etwa Mädchen und Kinder mit Behinderungen. Kinder und Jugendliche sollten aktiv in den Gestaltungsprozess einbezogen werden.
- Auf Qualität und Quantität der finanziellen Förderung kommt es an: Deutschland sollte seine Zusage für 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für die internationale Zusammenarbeit einhalten. Mindestens 0,2 Prozent sollten in die ärmsten Länder investiert werden.
Lebensgrundlagen von Kindern in der Klimakrise sichern
Die Klimakrise bedroht die Zukunft von Kindern und Jugendlichen, insbesondere in Regionen, die am wenigsten für die Anpassung an den Klimawandel gerüstet sind. Staaten wie Deutschland sollten ihre Klimaziele ernst nehmen und Verantwortung übernehmen, indem sie Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt ihrer Klimapolitik stellen.
UNICEF-Empfehlungen für eine Politik für Kinder:
- Internationale Klimafinanzierung auf die Bedürfnisse von Kindern ausrichten: Bis 2030 sollten mindestens 20 Prozent der internationalen Klimafinanzierung speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet sein. Aktuell sind es nur 2,4 Prozent.
- Lokale Wirkung für Kinder und Jugendliche ins Zentrum des Klimaschutzes stellen: Die neue Bundesregierung sollte sich verstärkt dafür einsetzen, dass Maßnahmen zur Vermeidung von Emissionen und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels eine nationale und lokale Wirkung für Kinder und Jugendliche entfalten und betroffene Gesellschaften gezielt bei der Umsetzung ihrer nationalen Klimaschutzziele unterstützen.
- Kinder und Jugendliche aktiv an Klimapolitik beteiligen: Um aktive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, sollten zugängliche und inklusive Räume wie beispielsweise Jugendforen geschaffen werden. Deutschland sollte sich sowohl national als auch international aktiv dafür einsetzen.
- Kinder vor negativen Folgen des Strukturwandels schützen: Die Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft sollte sich an internationalen und nationalen Standards für Kinderrechte und unternehmerische Sorgfaltspflicht orientieren.
Wirtschaft als Partner für Kinderrechte, Fortschritt und Innovation
Durch gezielte Investitionen, Innovationen und die Ausrichtung an internationalen Menschenrechtsstandards können deutsche Unternehmen, Wirtschaftsorganisationen, Gewerkschaften und die Finanzindustrie einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass global Fortschritte bei nachhaltiger Entwicklung und der Umsetzung von Kinderrechten erzielt werden. Dies hat langfristige Vorteile für Deutschland.
UNICEF-Empfehlungen für eine Politik für Kinder:
- Innovation und Transformation in Partnerschaft mit dem Privatsektor befördern: Für nachhaltige Veränderung müssen private und öffentliche Partner zusammenarbeiten und neue Ideen entwickeln, die auch den Bedürfnissen von benachteiligten Kindern gerecht werden.
- EU Corporate Sustainability Due Diligence Directive (EUCSDDD) in nationale Gesetzgebung umsetzen: Mit der UN-Kinderrechtskonvention als eine der Rechtsgrundlagen für die unternehmerische Sorgfaltspflicht, zeigt die EUCSDDD das deutliche Potential des Beitrags zum Schutz der Kinderrechte in globalen Lieferketten auf. Damit Kinderrechte auch tatsächlich gestärkt werden, sollten politische Entscheidungsträger, Gerichte, Aufsichtsbehörden und Unternehmen die Kinderrechte in die Umsetzung der Richtlinie integrieren. Die begleitenden Maßnahmen der Bundesregierung sollten sich ebenfalls daran orientieren.
- Expertise zu Kinderrechten und Rechtsschutz stärken: Damit die Kinderrechte im Rahmen der unternehmerischen Sorgfaltspflicht künftig umfassend beachtet werden, müssen Wissen und Fachkompetenzen bei allen beteiligten Akteur*innen, wie etwa Justiz- und Aufsichtsbehörden, gestärkt werden.
- Unterstützung von Drittländern im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte: Deutschland sollte Drittländer dabei unterstützen, die strukturellen Ursachen von Kinderrechtsverletzungen in globalen Lieferketten zu bekämpfen. Diese sollten systemstärkende Maßnahmen umfassen und den Austausch mit potenziell betroffenen Kindern und ihren Vertreter*innen stärken.
Zukunftschancen, Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe fördern
Eine gute Kinderpolitik ermöglicht es Mädchen und Jungen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. UNICEF-Studien zeigen jedoch, dass Investitionen in sozial- und familienpolitische Maßnahmen in Deutschland bisher nicht ausreichend wirken. Die relative Kinderarmut bleibt hoch, die Lebensmöglichkeiten oft stark vom familiären Hintergrund beeinflusst.
UNICEF-Empfehlungen für eine Politik für Kinder:
- Kinder finanziell absichern: UNICEF empfiehlt, in der neuen Legislaturperiode ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Reduzierung der Kinderarmut einzuführen.
- Wirksam in Infrastruktur investieren: Jedes Kind in Deutschland sollte Zugang zu hochwertigen Bildungsangeboten, Spiel- und Freizeitmöglichkeiten sowie Unterstützungsleistungen der Kinder- und Jugendhilfe haben.
- Besonders benachteiligte Kinder und Jugendliche fördern: Eine beträchtliche Zahl von Kindern in Deutschland hat schwierige Startbedingungen. Eine gute Sozialpolitik sollte gezielt in diese Gruppen investieren und ihre Chancen fördern, etwa mit Investitionen in Kitas, Schulen und außerschulische Angebote.
- Bund-Länder-Zusammenarbeit für Bildung effektiv und effizient organisieren: In allen Bundesländern sollten Lernmethoden und Inhalte modernisiert werden. Die Zusammenarbeit in Kitas und Schulen sowie die Chancengerechtigkeit sollten verbessert werden.
Das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen stärken und schützen
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland mehr als 63.000 Fälle von Vernachlässigung, psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt gegen Kinder von den Jugendämtern registriert. Ein moderner Kinderschutz geht über den Schutz vor Gewalt hinaus und beinhaltet die Anerkennung der Rechte von Kindern.
UNICEF-Empfehlungen für eine Politik für Kinder:
- Sichere Umgebung schaffen: Schutzkonzepte und Schulungen zum Schutz von Kindern sind bereits gute Ansätze. Zusätzlich müssen Fachkräfte, die mit Kindern arbeiten, gezielt sensibilisiert werden. UNICEF empfiehlt eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Jugendämtern, Gesundheitswesen, Polizei und anderen Behörden.
- Stärkung von Kinderrechten und Kinderschutz im digitalen Raum: Kinder haben das Recht, sich online zu informieren und am digitalen Leben teilzuhaben. Gleichwohl ist es wichtig, sie vor Gefahren zu schützen. UNICEF empfiehlt, in Fachpersonal und IT-Sicherheit an Schulen zu investieren, Schulungen für Fachkräfte anzubieten und Elternprogramme zur Aufklärung zu fördern.
Mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen
Studien zeigen, dass die mentale Gesundheit und Lebenszufriedenheit von Kindern in Deutschland seit einigen Jahren besonders niedrig sind. Gleichzeitig fehlt es an bedarfsgerechten Hilfsangeboten.
UNICEF-Empfehlungen für eine Politik für Kinder:
- Schwerpunkt auf Vorsorge legen: Die neue Bundesregierung sollte mehr in Forschung und Prävention investieren. Insbesondere benachteiligte Kinder und Kinder aus Risikogruppen sollten niedrigschwellige Hilfsangebote und psychosoziale Unterstützung erhalten.
- Lehren aus der Corona-Pandemie umsetzen: Die Empfehlungen der Interministeriellen Arbeitsgruppe zu den gesundheitlichen Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche sollten aufgenommen und umgesetzt werden.
- Hilfesysteme auf die Bedarfe von Kindern, Jugendlichen und Familien ausrichten und verknüpfen: Staatliche Strukturen wie Schulen sollten enger mit Präventions- und Hilfsangeboten verbunden sein. Um Kinder und Jugendliche in allen Ländern und Kommunen zu unterstützen, sollten Best-Practice-Beispiele bundesweit bekanntgemacht werden.
- Öffentlichkeit schaffen und die mentale Gesundheit enttabuisieren: Um die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen zu überwinden und die gesellschaftliche Wahrnehmung zu verändern, ist eine öffentliche Debatte erforderlich. Die Menschen sollten sensibilisiert werden, mentale Probleme ernst zu nehmen. Gerade für Kinder und Jugendliche braucht es sichere Kommunikationsräume.
Rechte geflüchteter und migrierter Kinder wahren und in ihre Zukunft investieren
Aktuell gehören geflüchtete Kinder, insbesondere diejenigen, die in Flüchtlingsunterkünften leben, zu den am stärksten benachteiligten Kindern in Deutschland. Die Bundesregierung sollte sich dafür einsetzen, dass sich die Situation für geflüchtete Kinder verbessert und sie bessere Chancen auf Integration und gesellschaftliche Teilhabe erhalten.
UNICEF-Empfehlungen für eine Politik für Kinder:
- Eigenen Wohnraum und Schutz für Kinder in Unterkünften gewährleisten: Unterkünfte für geflüchtete Menschen sind keine geeigneten Orte für Kinder, daher sollten sie in solchen Unterkünften so kurz wie möglich leben müssen. Verbindliche Mindeststandards und Gewaltschutzkonzepte sollten implementiert und regelmäßig geprüft werden. Wir empfehlen außerdem, geflüchteten Kindern und ihren Familien den Übergang in eine eigene Wohnung zu erleichtern.
- Fundierte, individuelle Kindeswohlermittlung für alle Prozesse: Entscheidungen, die geflüchtete Kinder betreffen, sollten dem Kindeswohl gerecht werden. Dazu sollten die Perspektive der Kinder, ihre individuellen Fluchtgründe sowie länderspezifische Informationen, die die Situation von Kindern beleuchten, einbezogen werden.
- Gemeinsames europäisches Asylsystem als Chance nutzen: UNICEF empfiehlt, bei der nationalen Umsetzung des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems die Kinderrechte zu berücksichtigen und die finanziellen Mittel im Bundeshaushalt zu erhöhen, um den Schutz und den Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und psychosozialer Betreuung für Kinder zu verbessern.
- Investitionen in Kinderschutzsysteme und sichere Zugangswege ausbauen: Die nächste Bundesregierung sollte bei ihrer Politik Kinderrechte auch in ihrer Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Transitländern in den Fokus stellen. Investitionen in Kinderschutzsysteme vor Ort sind besonders wichtig. Zudem sind organisierte Verfahren notwendig, um Kindern gefährliche Fluchtwege zu ersparen.
Robuste Strukturen und Institutionen für die Rechte von Kindern absichern
Die Rechte von Kindern und Jugendlichen wurden in Deutschland seit Inkrafttreten der UN-Kinderrechtskonvention kontinuierlich gestärkt. UNICEF empfiehlt den Ausbau und die Förderung von Strukturen und Institutionen für Kinderrechte, um ihre grundlegenden Rechte, insbesondere ihre Beteiligungsrechte, langfristig zu sichern.
UNICEF-Empfehlungen für eine Politik für Kinder:
- Verankerung der UN-Kinderrechtskonvention auf struktureller Ebene: Die Kinderrechte sollten ins Grundgesetz aufgenommen werden. Zudem braucht es bessere Daten darüber, wie es Kindern und Jugendlichen in Deutschland geht.
- Beteiligung und Interessensvertretung von Kindern strukturell verankern: Kinder haben spezifische Bedürfnisse und sind Expert*innen für ihre eigenen Bedürfnisse. Die Bundesregierung sollte im Rahmen ihrer Kinderpolitik sicherstellen, dass die Stimmen und Interessen von Kindern in allen Ressorts und bei allen Gesetzen und Maßnahmen, die Kinder betreffen, berücksichtigt werden.
- Kinderrechte bekannter machen: Die Bundesregierung sollte in Informationskampagnen, Programme und Fortbildungsmöglichkeiten investieren, um das Wissen über Kinderrechte zu fördern und zu verbreiten.
Unsere Empfehlungen an die Politik zum Download
Aktion der UNICEF-Engagierten: Meine Stimme für jedes Kind
Wir möchten die künftigen politischen Entscheidungsträger*innen für Kinder und ihre Rechte sensibilisieren – und auch alle Wahlberechtigten in Deutschland! Mit der Aktion “Meine Stimme für jedes Kind” treten deshalb UNICEF-Engagierte in zahlreichen deutschen Städten in direkten Kontakt mit den Bürger*innen.
- Erwachsene sind aufgerufen, diesen Satz zu vervollständigen: „Mit meiner Stimme berücksichtige ich Kinder und wähle eine Politik, die …“ Wir möchten damit dazu anregen, über die Interessen von Kindern nachzudenken und zu überlegen, welche Auswirkungen die eigene Wahlentscheidung für Kinder haben kann.
- Jugendliche selbst sind aufgefordert, folgenden Satz zu vervollständigen: „Ich wünsche mir eine Zukunft, in der …“ So werden ihre Wünsche und Anliegen öffentlich sichtbar.
Kinder und Jugendliche dürfen an der Bundestagswahl noch nicht selbst teilnehmen. Umso wichtiger ist es, dass wir Erwachsene ihnen zuhören und ihre Stimmen an die Öffentlichkeit tragen. So wird eine #PolitikmitZukunft möglich.
Kontakt
Dr. Sebastian Sedlmayr